Behandlungsansatz

Erst in der Begegnung mit Ihnen ergibt sich das individuell Passende. Ich versuche mich nach Ihren Erfahrungen und Themen zu richten und mit Ihnen zusammen herauszufinden, was für Sie am besten passt, wirkungsvoll und hilfreich ist. Den verhaltenstherapeutischen Schwerpunkt verbinde ich mit einem integrativen Ansatz, d.h. mit dem Einbezug therapeutischer

Techniken auch aus anderen Therapieschulen. Mehr über Verhaltenstherapie können Sie hier erfahren:https://www.verhaltenstherapie.de/verhaltenstherapie/was-ist-verhaltenstherapie

Ich unterstütze Sie unter anderem gerne bei der Bewältigung von:

Ängsten (Soziale Ängste, Generalisierte Angst/übermäßige Sorgen, Prüfungsangst, Panik, Agoraphobie, spezifische Phobien);
Depressionen;
Zwängen;
Persönlichkeitsstörungen;
Lebenskrisen (z.B. Trennung, Verlust, Verarbeitung schwerer Erkrankungen);
Psychosomatischen Störungen und chronischen Schmerzen;
Trauma und Traumafolgestörungen;
Problemen in Beziehungen (Familie, Freunde, Mobbing, Arbeitskollegen);
Selbstfindungsprozessen;
Prokrastination.

In meiner Arbeit kommen folgende Methoden zur Anwendung:

Biografische Arbeit;
Kognitive Techniken;
Verhaltensanalyse;
Verhaltensexperimente;
Konfrontation/Exposition;
Emotionsfokussierung;
Achtsamkeits und Entspannungsübungen;
Imaginative Techniken;
Stühle-Arbeit;
Psychodrama – Elemente;
EMDR Methode;
Techniken aus der DBT-Therapie und Schematherapie;
Rollenspiele;
Kreative Methoden.

Es ist wichtig, in der Therapie, Ihre Potenziale und Ressourcen neu zu entdecken und zur Entfaltung zu bringen. Nur dadurch können Sie Ihre Probleme bewältigen. Ich unterstütze Sie gerne in diesem Prozess.

Niemand weiß, was er kann, bis er es probiert hat

(Publilius Syrus)